Studie von Fraunhofer und ABBYY:
Prozessdigitalisierung für das „New Normal“

Prozesstechnologien wie Process Mining, Robotic Process Automation oder Process Monitoring finden in Unternehmen aller Branchen zunehmend mehr Akzeptanz und Anwendung. Beschleunigt wird diese Entwicklung durch Trends wie Fachkräftemangel, mehr Automatisierungs- und Innovationsdruck und nicht zuletzt die Covid-19-Pandemie.

Unsere aktuelle Studie in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT zeigt allerdings, dass viele Unternehmen mit dem aktuellen Stand ihrer Geschäftsprozesse noch nicht zufrieden sind und großes Verbesserungspotenzial sehen. Im Rahmen der Studie wurden Unternehmen der Branchen Versicherungen und Banken sowie Logistik und Produktion befragt.

Laden Sie die Studie jetzt herunter, um mehr über den aktuellen Stand zum Einsatz von Prozesstechnologien und damit einhergehende Handlungsempfehlungen zu erfahren.

Teilnehmerstruktur der Studie

Ein Einblick in die Ergebnisse

 

Barrieren für den Einsatz von Prozesstechnologien

Besonders Themen rund um Datenschutz und -sicherheit und die technologische Transformation an sich beschäftigen die befragten Unternehmen. Strenge regulatorische Vorgaben und komplexe IT-Landschaften erschweren Digitalisierung und Prozessoptimierung.

Potenzial moderner Prozesstechnologien

Das Potenzial moderner Prozesstechnologien wird insgesamt als vielversprechend bis sehr vielversprechend eingestuft. Ein großer Teil der Unternehmen gaben außerdem an, zukünftig mindestens genauso viel oder sogar mehr in moderne Prozesstechnologien investieren als in den vergangenen Jahren.

Einsatz von Prozesstechnologien bei branchenübergreifenden Prozessen

In Bezug auf die Nutzung von Prozesstechnologien für bestimmte branchenübergreifende End-to- End-Prozesse zeigt die Studie, dass trotz weit verbreitetem Einsatz noch enormes Skalierungspotenzial besteht. Gerade bei hoch standardisierten Prozessen lohnt sich ein detaillierter Blick in die Abläufe.

Besonders Themen rund um Datenschutz und -sicherheit und die technologische Transformation an sich beschäftigen die befragten Unternehmen. Strenge regulatorische Vorgaben und komplexe IT-Landschaften erschweren Digitalisierung und Prozessoptimierung.

Das Potenzial moderner Prozesstechnologien wird insgesamt als vielversprechend bis sehr vielversprechend eingestuft. Ein großer Teil der Unternehmen gaben außerdem an, zukünftig mindestens genauso viel oder sogar mehr in moderne Prozesstechnologien investieren als in den vergangenen Jahren.

In Bezug auf die Nutzung von Prozesstechnologien für bestimmte branchenübergreifende End-to- End-Prozesse zeigt die Studie, dass trotz weit verbreitetem Einsatz noch enormes Skalierungspotenzial besteht. Gerade bei hoch standardisierten Prozessen lohnt sich ein detaillierter Blick in die Abläufe.

Studie jetzt herunterladen

Forschungspartner der Studie

MRpp

Prof. Dr. Maximilian Röglinger

Leiter der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik, Fraunhofer FIT

Als Partner für Digitalisierung, Industrie 4.0 und das Internet der Dinge entwickelt das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT seit knapp 40 Jahren IT-Lösungen. Maximilian Röglinger ist, neben seiner Tätigkeit als Inhaber des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik und Wertorientiertes Prozessmanagement an der Universität Bayreuth, auch Leiter der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT. Er arbeitet in Forschung, Lehre und Praxis an der Schnittstelle von Kunde, Prozess und IT sowie querschnittlich im Bereich Digitalisierung. Im Prozessmanagement untersucht er zudem, wie Entscheidungen im Prozessmanagement betriebswirtschaftlich fundiert und datenbasiert getroffen werden können, wie das Digitalisierungspotenzial von Prozessen gehoben werden kann und wie Prozessmanagement im Digitalzeitalter konzipiert sein muss. Weitere Informationen zum Fraunhofer FIT unter: https://www.fit.fraunhofer.de/